Acht Wochen lang haben acht engagierte Studierende der Saxion Hochschule Enschede, der Westfälischen Hochschule Bocholt und der FH Münster intensiv an einer zukunftsweisenden Aufgabenstellung für die Firma KEMPER gearbeitet.
Ziel war es, ein passendes Multi-Language-Model zu identifizieren, das es KEMPER ermöglicht, mithilfe von Künstlicher Intelligenz unter Berücksichtigung des Datenschutzes schnell und gezielt Informationen aus firmeneigenen Daten und Dokumenten zu extrahieren.
Die Studierenden lieferten beeindruckende Ergebnisse:
Sie stellten zwei leistungsfähige Anwendungen vor und sprachen auf fundierter Basis eine klare Empfehlung aus.
Christopher Hohmann, Lilli Kemper und Marleen Ratering von KEMPER zeigten sich sehr zufrieden mit den Resultaten – ein großartiger Beweis für den Mehrwert dieses interdisziplinären Formats!
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für ihren Einsatz und freuen uns über den gelungenen Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in der deutsch-niederländischen Grenzregion!